Ich würde heute kein System mehr ohne Eventmodeling entwickeln. Viel zu riskant.
Problematische Software-Anforderungen verständlich
und umsetzungsbereit formulieren mit Eventmodeling
und umsetzungsbereit formulieren mit Eventmodeling
Angebot
Wir lösen den Knoten und schaffen gemeinsam klare Requirements. Wir modellieren problematische Teile des Softwaresystems in 2-3 Tagen mit Teams & Fachexperten.
Unbürokratisch, sicher und in Ihrem eigenen Miro-Account mit unserem Eventmodeling Tooling.
Vorteile:
Klares Verständnis der Anforderungen.
Strukturiertere Refinements.
Team & unternehmensweites Verständnis über die Funktionsweise des Systems (vor, nach und während der Entwicklung).
Verständliche Dokumentation für Projektmanager, Scrummaster und C-Level Executives.
Modalitäten
Kurzfristig durchführbare Workshops
Domain-driven Design praktisch angewandt.
Mit Hilfe von Eventmodeling entdecken wir gemeinsam die Fachlichkeit Ihrer Software und nutzen die Möglichkeiten der kollaborativen Modellierung, um ein umfassendes gemeinsames Verständnis der Anforderungen zu entwickeln.
Wir stellen unsere Modellierungs-Werkzeuge bereit, die die Modellierung in Miro bildlich und einfach verständlich machen.
Die Methode fördert die Kommunikation zwischen der Entwicklung und den Fachexperten. Wir schließen Wissens- und Anforderungslücken und schaffen Synergien.
Schritt 1 - Big Picture
Kick-off Workshop für Ihr Projektvorhaben. In der ersten Phase verschaffen wir uns einen Überblick über die gesamte Fachdomäne und definieren die wichtigen Bausteine des Systems.
Durch dieses Vorgehen schaffen wir das Fundament für die nächsten Schritte und stellen sicher, dass alle Beteiligten ein klares Verständnis des Systems haben.
Durch dieses Vorgehen schaffen wir das Fundament für die nächsten Schritte und stellen sicher, dass alle Beteiligten ein klares Verständnis des Systems haben.
Schritt 2 - Generelle User-Flows
Gemeinsam mit allen Teilnehmern legen wir in dieser Phase die ersten User-Flows an und definieren, welche Schritte die Software schlussendlich abbildet. Hier enstehen wichtige Diskussionen über die Reihenfolge der notwendigen Prozessschritte.
Es ist von Vorteil, aber kein Muss wenn hier bereits jemand von der UX-Abteilung im Workshop ist.
Es ist von Vorteil, aber kein Muss wenn hier bereits jemand von der UX-Abteilung im Workshop ist.
Schritt 3 - Detailmodellierung und Datenvalidierung
In dieser Phase haben wir bereits den grundsätzlichen Ablauf im System verstanden. Wir gehen jetzt detaillierter in die einzelnen User-Flows und modellieren detailliert, welche Daten für die einzelnen Screen gebraucht werden.
Hier entdecken wir jede Lücke und jede falsche Annahme, die später in der Entwicklung teuer und aufwendig wird.
Hier entdecken wir jede Lücke und jede falsche Annahme, die später in der Entwicklung teuer und aufwendig wird.
Schritt 4 - Prototypen & Architekturdiskussion
In dieser Phase haben wir die Möglichkeit, die bisherigen Erkenntnisse direkt in Prototypen (dank unserer Code Generierung) zu überführen. Damit lässt sich die modellierte Software live direkt ausprobieren und wir schaffen weiteres Vertrauen in das modellierte System.
Die Prototypen eignen sich hervorragend, um IT Entscheidern oder Investoren die notwendigen Informationen für die nächsten Schritte bildlich darzustellen.
Die Prototypen eignen sich hervorragend, um IT Entscheidern oder Investoren die notwendigen Informationen für die nächsten Schritte bildlich darzustellen.
Wann ist Eventmodeling das richtige Werkzeug?
Bestehende Software kann mit Eventmodeling dokumentiert werden. Dies hilft Verständnis aufzubauen und kann die Grundlage für die Erweiterung und Wartung des Systems sein. Das System muss hierfür nicht mit Eventsourcing implementiert sein.
Mit Eventmodeling kann vor der ersten Zeile Code geprüft werden, ob alle Daten für jeden einzelnen Prozessschritt der Software vorhanden sind. Das verhindert Nacharbeiten und teure Refactorings.
Eventmodeling schafft Klarheit über die Abhängigkeiten im System. Welche Prozesschritte hängen voneinander ab und wieso? Klar definierte Abhängigkeiten erleichtern die Priorisierung von Features und Refactorings.
Mit Eventmodeling zerlegen wir die Software in die kleinstmöglichen Bausteine. Diese können geplant und priorisiert werden. Die geringe Größe der Bausteine erlaubt eine bessere Planbarkeit der Software, da kleine Arbeitspakete viel leichter zu schätzen sind.
Für wen ist der Workshop geeignet?
Der Workshop wendet sich an Unternehmen, die Zeit und Geld bei der Entwicklung von Software durch die Vermeidung kostspieliger Fehlentwicklung vermeiden wollen.
Was sind die Voraussetzungen?
Wir benötigen lediglich ein Miro Board für die Modellierung.
Wir stellen für die Detailmodellierung entsprechende Miro-Extensions bereit, die die Arbeit enorm erleichtern.
Darüber hinaus ist nichts notwendig.
Wir stellen für die Detailmodellierung entsprechende Miro-Extensions bereit, die die Arbeit enorm erleichtern.
Darüber hinaus ist nichts notwendig.
Ablauf des Workshops
Ein Workshop dauert typischerweise 2-3 Tage für die Modellierung einer Fachdomäne.
Sie bekommen alle Informationen zur Verfügung gestellt, um die Zeit im Workshop effektiv zu nutzen.
Sie haben zu jeder Zeit einen Experten an Ihrer Seite der die Moderation übernimmt und wichtige Diskussionen duch gezielte Fragen anregt.
Sie bekommen alle Informationen zur Verfügung gestellt, um die Zeit im Workshop effektiv zu nutzen.
Sie haben zu jeder Zeit einen Experten an Ihrer Seite der die Moderation übernimmt und wichtige Diskussionen duch gezielte Fragen anregt.
Wer sollte teilnehmen?
Wir empfehlen, Teilnehmende aus verschiedenen Fachbereichen wie Entwicklung, Fachexperten, Stakeholder, Product Owner und sogar CEOs im Rahmen des Workshops zusammenzubringen.
Was ist das Ergebnis des Workshops?
Ausmodellierte User-Flows der Software und damit eine perfekte Dokumentation.
Dokumentation verwendbar für Onboardings neuer Mitarbeiter.
Klarheit und lückenlose Anforderungen die direkt in der Entwicklung verwendet werden können.
Validiertes Backlog das direkt in Jira Tickets überführt werden kann.